GILBERT JEAN FACCARELLO (Paris, 1950) is professor of economics at Université Panthéon-Assas, Paris, and a member of the Triangle research centre (École Normale Supérieure de Lyon and CNRS). He is presently chair of the ESHET Council (European Society for the History of Economic Thought). He completed his doctoral research in economics at Université de Paris X Nanterre. He has previously taught at the Université de Paris-Dauphine, Université du Maine and École Normale Supérieure de Fontenay/Saint-Cloud (now École Normale Supérieure de Lyon). (...) He is a co-founder of The European Journal of the History of Economic Thought, which he co-edited for 20 years with J. L. Cardoso, Heinz D. Kurz, and A. Murphy. With Alain Béraud, he edited the Nouvelle histoire de la pensée économique (La Découverte, 3 volumes, 1992-2000) and, together with Heinz D. Kurz, he is presently editing a Handbook of the History of Economic Analysis (3 volumes, forthcoming with Edward Elgar). -/- EJPE interviewed Gilbert Faccarello about his research career in the history of economic thought, where he has focused especially on old and new classical and Marxian political economy, and French political economy during the 18th and 19th centuries. G. Faccarello discusses his interest not only in the logical structure and context of the economic ideas of past thinkers but also the links between economic thought, philosophy, and religion. (shrink)

Dès les années 1900, et même avant que son intérêt se soit définitivement porté de la théorie physiologique à la théorie psychologique, Freudparle d'un Moi, en partie dans un sens qui fait présagernettement les développements ultérieurs de la psychologie du Moi. Cependant, l'élaboration plus approfondie de cette partie de son travail a dû être retardée pendant une période au cours de laquelle sa préoccupation principale était le développement d'autres aspects de la psychanalyse. Tous les travaux révolutionnaires de ces années approchent (...) la personnalité en passant par ce que nous appellerions aujourd'hui l'étude du Ça. Ainsi, dans l'analyse, une base importante de faits et d'hypothèses a été établie — sur les lois gouvernant les processus mentaux inconscients, sur les caractéristiqueset le développementdes pulsions instinctuelles, et sur certains aspects du conflit psychique — dont l'absence avait été un grave handicap pour la psychologie préanalytique. Le fait que l'étude du Ça par Freud a précédé son approche de la psychologie structurale est en vérité un des événements les plus importants dans l'histoire de la psychologie. (shrink)

There are numerous theoretical reasons which are usually said to undermine the case for mental causation. But in recent years, Libet‘s experiment on readiness potentials (Libet, Wright, and Gleason 1982; Libet, Gleason, Wright, and Pearl 1983), and a more recent replication by a research team led by John Dylan Haynes (Soon, C.S., Brass, M., Heinze, H.J., and Haynes, J.-D. [2008]) are often singled out because they appear to demonstrate empirically that consciousness is not causally involved in our choices and actions. (...) In this paper, an alternative interpretation of these studies is offered; one which is in accordance both with the empirical evidence and also with the phenomenology of the will, demonstrating that the two opposing views of agency – both the ones that deny the reality of free will and the ones that affirm it – are equally compatible with the outcomes of these two experiments. On this basis, it is shown that the claim that the results on the timing of readiness potential tip the scales in favour of one or the other view cannot be justified - neither from a neurological, nor from a philosophical perspective. (shrink)

Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn (...) Sie gezeigt haben, wie ein Satz im Zusammenhang mit Interesse verwendet wird, es nichts mehr zu sagen gibt. Ich beginne mit ein paar bemerkenswerten Zitaten und gebe dann, was ich denke, sind die minimalen Überlegungen notwendig, um Wittgenstein zu verstehen, Philosophie und menschliches Verhalten. Zunächst könnte man feststellen, dass es verdächtig sein sollte, "Meta" vor jedes Wort zu stellen. W bemerkte z.B., dass Metamathematik Mathematik wie jede andere ist. Die Vorstellung, dass wir aus der Philosophie austreten können (d.h. die beschreibende Psychologie des Denkens höherer Ordnung), ist selbst eine tiefe Verwirrung. Eine weitere Irritation hier (und während des akademischen Schreibens in den letzten 4 Jahrzehnten) ist der ständige umgekehrte sprachliche Sexismus von "ihrem" und "ihr" und "sie" oder "er/sie" usw., wo "sie" und "ihre" und "sie" gut machen würden. Ebenso, wird die Verwendung des französischen Wortes "Repertoire", bei dem das englische "Repertoire" recht gut funktioniert. Der größte Mangel ist das (wenn auch sehr häufige) völlige Versäumnis, das zu verwenden, was ich als die enorm leistungsfähige und intuitive Zwei-System-Ansicht von HOT und Searles Framework betrachte, die ich oben skizziert habe. Dies ist besonders ergreifend im Kapitel über die Bedeutung p111 ff. (besonders in den Fußnoten 2-7), wo wir in sehr schlammigem Wasser ohne den Rahmen von automatisierten echten nur S1, propositional DispositionS, COS usw. schwimmen. Man kann auch einen besseren Blick auf das Innere und das Äußere bekommen, indem man z.B. Johnston oder Budd liest (siehe meine Rezensionen). Horwich macht jedoch viele einschneidende Kommentare. Besonders gefiel mir seine Zusammenfassung der Bedeutung von Wes antitheoretischer Haltung auf P65. Er muss "On Certainty" stärker in den Vordergrund stellen, das kürzlich von Daniele Moyal- Sharrock, Coliva und anderen mit viel Aufwand beworfen und in meinen jüngsten Artikeln zusammengefasst wurde. Horwich ist erstklassig und seine Arbeit lohnt sich. Man hofft, dass er (und alle) Searle und einige moderne Psychologie sowie Hutto, Read, Hutchinson, Stern, Moyal-Sharrock, Stroll, Hacker und Baker etc. studieren werden, um eine breite moderne Sicht des Verhaltens zu erreichen. Die meisten ihrer Papiere sind auf academia dot edu und philpapers dot org, aber für PMS Hacker siehe http slash slash info dot sjc dot ox dot ac dot uk slash scr slash hacker slash DownloadPapers dot html Er gibt eine der schönsten Zusammenfassungen, wo uns ein Verständnis von Wittgenstein hinterlässt, das ich je gesehen habe. "Es darf keinen Versuch geben, unsere sprachliche/konzeptionelle Tätigkeit (PI 126) zu erklären, wie in Freges Reduktion der Arithmetik auf logik; kein Versuch, ihr erkenntnistheoretische Grundlagen zu geben (PI 124), wie sie auf der Grundlage von Berichten über ein vormethodikes Wissen beruhen; kein Versuch, idealisierte Formen davon (PI 130) als in gewissem Sinne Logiken zu charakterisieren; kein Reformversuch (PI 124, 132) wie in Mackies Fehlertheorie oder Dummetts Intuitionismus; kein Versuch, sie zu straffen (PI 133) wie in Quines Existenzbericht; kein Versuch, es konsistenter zu machen (PI 132) wie in Tarskis Antwort auf die Lügner-Paradoxien; und kein Versuch, es vollständiger zu machen (PI 133) wie bei der Klärung von Fragen der persönlichen Identität für bizarre hypothetische 'Teleportation'-Szenarien." Abschließend möchte ich vorschlagen, dass W mit der Perspektive, die ich hier gefördert habe, im Zentrum der zeitgenössischen Philosophie und Psychologie steht und nicht obskur, schwierig oder irrelevant ist, sondern schillernd, tiefgründig und kristallklar ist und dass es ist, eines der größten intellektuellen Abenteuer zu verpassen, das möglichist. Wer aus der modernen zweisystems-Sichteinen umfassenden, aktuellen Rahmen für menschliches Verhalten wünscht, kann mein Buch "The Logical Structure of Philosophy, Psychology, Mindand Language in Ludwig Wittgenstein and John Searle' 2nd ed (2019) konsultieren. Diejenigen,die sich für mehr meiner Schriften interessieren, können 'Talking Monkeys--Philosophie, Psychologie, Wissenschaft, Religion und Politik auf einem verdammten Planeten --Artikel und Rezensionen 2006-2019 3rd ed (2019) und Suicidal Utopian Delusions in the 21st Century 4th ed (2019) und andere sehen . (shrink)

Ich habe viele kürzliche Diskussionen über die Grenzen der Berechnung und das Universum als Computer gelesen, in der Hoffnung, einige Kommentare über die erstaunliche Arbeit des Polymath Physikers und Entscheidungstheoretikers David Wolpert zu finden, aber habe kein einziges Zitat gefunden und so präsentiere ich diese sehr kurze Zusammenfassung. Wolpert bewies einige verblüffende Unmöglichkeit oder Unvollständigkeit Theoreme (1992 bis 2008-siehe arxiv dot org) über die Grenzen der Schlussfolgerung (Berechnung), die so allgemein sind, dass sie unabhängig von dem Gerät, das die Berechnung, (...) und sogar unabhängig von den Gesetzen der Physik, so dass sie für Computer, Physik und menschliches Verhalten gelten. Sie nutzen Cantors Diagonalisierung, das Lügner-Paradoxon und die Weltlinien, um das vielleicht ultimative Theorem in turing Machine Theory zu liefern, und geben scheinbar Einblicke in Unmöglichkeit, Unvollständigkeit, die Grenzen der Berechnung und das Universum als Computer, in alle möglichen Universen und alle Wesen oder Mechanismen, was unter anderem ein nicht quantenmechanisches Unsicherheitsprinzip und einen Beweis für Monotheismus erzeugt. Es gibt offensichtliche Verbindungen zum klassischen Werk von Chaitin, Solomonoff, Komolgarov und Wittgenstein und zu der Vorstellung, dass kein Programm (und damit kein Gerät) eine Sequenz (oder ein Gerät) mit größerer Komplexität erzeugen kann, als es besitzt. Man könnte sagen, dass dieses Werk den Atheismus impliziert, da es keine Entität geben kann, die komplexer ist als das physikalische Universum, und aus Wittgensteins Sicht ist "komplexer" bedeutungslos (hat keine Bedingungen der Befriedigung, d.h. Wahrheitsmacher oder Test). Selbst ein "Gott" (das heist ein "Gerät" mit unbegrenzter Zeit/Raum und Energie) kann weder bestimmen, ob eine bestimmte "Zahl" "zufällig"ist, noch einen bestimmten Weg finden, um nachzuweisen, dass eine bestimmte "Formel", "Satz" oder "Satz" oder "Gerät" (alles komplexe Sprachspiele) Teil eines bestimmten "Systems" ist. Wer aus der modernen zweisystems-Sichteinen umfassenden, aktuellen Rahmen für menschliches Verhalten wünscht, kann mein Buch "The Logical Structure of Philosophy, Psychology, Mindand Language in Ludwig Wittgenstein and John Searle' 2nd ed (2019) konsultieren. Diejenigen,die sich für mehr meiner Schriften interessieren, können Talking Monkeys--Philosophie, Psychologie, Wissenschaft, Religion und Politik auf einem verdammten Planeten --Artikel und Rezensionen 2006-2019 2nd ed (2019) und Suicidal Utopian Delusions in the 21st Century 4th ed (2019) und andere sehen. (shrink)

Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...) erklärt. Ihm fehlt (wie fast jeder) ein klarer Rahmen für die Beschreibung der logischen Struktur der Rationalität (LSR – John Searles bevorzugter Begriff), den ich lieber die Deskriptive Psychologie des Höheren Ordnungsdenkens (DPHOT) nenne. Er hätte etwas über die vielen anderen Arten des Missbrauchs und der Ausbeutung von Menschen und dem Planeten sagen sollen, da diese jetzt so viel schwerwiegender sind, dass andere Formen der Gewalt fast irrelevant werden. Die Ausweitung des Konzepts der Gewalt auf die globalen langfristigen-Folgen der Replikationvon Genen von jemandem und ein Verständnis dafür, wie Evolution funktioniert (d. h. die Auswahl von Verwandten), wird eine ganz andere Perspektive auf die Geschichte, die aktuellen Ereignisse und die Wahrscheinlichkeit bieten, wie die Dinge in den nächsten paar hundert Jahren ablaufen werden. Man könnte zunächst feststellen, dass der Rückgang der körperlichen Gewalt in der Geschichte durch die ständig wachsende gnadenlose Vergewaltigung des Planeten (d.h. durch die Zerstörung der Zukunft des eigenen Nachkommen) durch die Menschen ausgeglichen (und ermöglicht) wurde.’ Pinker (wie die meisten Menschen die meiste Zeit) wird oft durch die Oberflächlichkeiten der Kultur abgelenkt, wenn es auf die Biologie ankommt. Sehen Sie hier und im Netz meine aktuellen Rezensionen zu Wilsons 'The Social Conquest of Earth' und Nowak und Highfields 'SuperCooperators' hier und im Netz für eine kurze Zusammenfassung der Leere des 'wahren Altruismus'(Gruppenauswahl) und der Funktionsweise der Verwandtschaftsauswahl und der Nutzlosigkeit und Oberflächlichkeit der Beschreibung von Verhalten in kultureller Hinsicht. Dies ist die klassische Natur/Pflege-Frage und Die Natur übertrumpft die Pflege - unendlich. Was wirklich zählt, ist die Gewalt, die der Erde durch die unerbittliche Zunahme der Bevölkerungs- und Ressourcenvernichtung (aufgrund von Medizin und Technologie und Konfliktunterdrückung durch Polizei und Militär) zugefügt wird. Etwa 200.000 mehr Menschen pro Tag (ein anderes Las Vegas alle 10 Tage, ein anderes Los Angeles jeden Monat), die etwa 6 Tonnen Oberboden, die ins Meer/Person/Jahr gehen – etwa 1% der gesamten jährlichen Verschwinden der Welt, etc. bedeuten, dass, wenn nicht irgendein Wunder geschieht, die Biosphäre und Zivilisation in den nächsten zwei Jahrhunderten, weitgehend zusammenbrechen werden, und es wird Hunger, Elend und Gewalt jeder Art in einem schwindelerregenden Ausmaß geben. Die Manieren, Meinungen und Tendenzen der Menschen, Gewalttaten zu begehen, sind ohne ihre Möglichkeit, etwas zu tun, um diese Katastrophe zu vermeiden, von Bedeutung, und ich sehe nicht, wie das geschehen wird. Es gibt keinen Raum für Argumente, und auch keinen Sinn (ja, ich bin ein Fatalist), also werde ich nur ein paar Kommentare machen, als ob es Fakten wären. Stellen Sie sich nicht vor, dass ich ein persönliches Interesse daran habe, eine Gruppe auf Kosten anderer zu fördern. Ich bin 78, habe keine Nachkommen und keine nahen Verwandtenund identifiziere mich nicht mit einer politischen, nationalen oder religiösen Gruppe und betrachte die, zu der ich standardmäßig gehöre, als ebenso abstoßend wie alle anderen. Eltern sind die schlimmsten Feinde des Lebens auf der Erde, und wenn man den weiten Blick auf die Dinge nimmt, sind Frauen so gewalttätig wie Männer, wenn man bedenkt, dass die Gewalt von Frauen (wie die meisten von Männern) weitgehend in Zeitlupe, in zeitlicher und raumweiseer Entfernung erfolgt und meist durch Stellvertreter - von ihren Nachkommen und von Männern - ausgeübt wird. In zunehmendem Maße tragen Frauen Kinder, unabhängig davon, ob sie einen Partner haben, und die Wirkung, eine Frau von der Zucht abzuhalten, ist im Durchschnitt viel größer als das Stoppen eines Mannes, da sie der Fortpflanzungsengpass sind. Man kann der Ansicht sein, dass die Menschen und ihre Nachkommen das Elend, das ihnen zukommt, verdienen und (mit seltenen Ausnahmen) die Reichen und Berühmten die schlimmsten Übeltäter sind. Meryl Streep oder Bill Gates oder J.K Rowling und jedes ihrer Kinder kann 50 Tonnen Topsoil jedes Jahr für Generationen in die Zukunft zerstören, während ein indischer Bauer und seine 1 Tonne zerstören können. Wenn jemand das leugnet, ist das in Ordnung, und zu seinen Nachkommen sage ich "Willkommen in der Hölle auf Erden" (WTHOE). Heute liegt der Schwerpunkt immer auf den Menschenrechten, aber es ist klar, dass die menschliche Verantwortung die Menschenrechte ersetzen muss, wenn die Zivilisation eine Chance haben soll. Niemand bekommt Rechte, ohne ein verantwortungsvoller Bürger zu sein, und das erste, was dies bedeutet, istdie minmale Umweltzerstörung. Die grundlegendste Verantwortung sind keine Kinder, es sei denn, eure Gesellschaft bittet euch, sie zu produzieren. Eine Gesellschaft oder eine Welt, die Menschen nach dem Zufallsprinzip züchten lässt, wird immer von egoistischen Genen ausgebeutet, bis sie zusammenbricht (oder einen Punkt erreicht, an dem das Leben so schrecklich ist, dass es nicht lebenswert ist). Wenn, die Gesellschaft weiterhin die Menschenrechte als primäre, zu ihren Nachkommen, kann man mit Zuversicht sagen "WTHOE". Wer aus der modernen zweisystems-Sichteinen umfassenden, aktuellen Rahmen für menschliches Verhalten wünscht, kann mein Buch "The Logical Structure of Philosophy, Psychology, Mindand Language in Ludwig Wittgenstein and John Searle' 2nd ed (2019) konsultieren. Diejenigen,die sich für mehr meiner Schriften interessieren, können 'Talking Monkeys--Philosophie, Psychologie, Wissenschaft, Religion und Politik auf einem verdammten Planeten --Artikel und Rezensionen 2006-2019 3rd ed (2019) und Suicidal Utopian Delusions in the 21st Century 4th ed (2019) und andere sehen. (shrink)

Amerika und die Welt befinden sich im Prozess des Zusammenbruchs durch übermäßiges Bevölkerungswachstum, das meiste davon im letzten Jahrhundert und jetzt alles aufgrund der Menschen in der 3. Welt. Der Verbrauch von Ressourcen und die Hinzufügung von ein oder zwei Milliarden weiteren etwa 2100 wird die industrielle Zivilisation zusammenbrechen und Hunger, Krankheit, Gewalt und Krieg in einem erschütternden Ausmaß herbeiführen. Milliarden werden sterben, und ein Atomkrieg ist so gut wie sicher. In Amerika wird dies durch massive Einwanderung und Reproduktion von (...) Einwanderern enorm beschleunigt, verbunden mit Missbräuchen, die durch die Demokratie ermöglicht werden. Die verdorbene menschliche Natur verwandelt den Traum von Demokratie und Vielfalt unaufhaltsam in einen Alptraum von Verbrechen und Armut. Die Hauptursache des Zusammenbruchs ist die Unfähigkeit unserer angeborenen Psychologie, sich an die moderne Welt anzupassen, was dazu führt, dass Menschen nicht verwandte Personen behandeln, als hätten sie gemeinsame Interessen. Dies, plus Unwissenheit über grundlegende Biologie und Psychologie, führt zu den Social-Engineering-Wahnvorstellungen der teilweise Gebildeten, die demokratische Gesellschaften kontrollieren. Nur wenige verstehen, dass, wenn Sie einer Person helfen, jemand anderem zu schaden – es gibt kein kostenloses Mittagessen und jeder einzelne Gegenstand, den jemand konsumiert, zerstört die Erde unwiederbringlich. Folglich ist die Sozialpolitik überall unhaltbar, und eine nach der anderen werden alle Gesellschaften ohne strenge Kontrolle des Egoismus in Anarchie oder Diktatur zusammenbrechen. Ohne dramatische und sofortige Veränderungen gibt es keine Hoffnung, den Zusammenbruch Amerikas oder eines Landes, das einem demokratischen System folgt, zu verhindern. Daher mein Essay "Suicide by Democracy". Es ist jetzt auch klar, dass die sieben Soziopathen, die China regieren, den 3. Weltkrieg gewinnen, und so mein abschließender Essay über sie. Die einzige größere Bedrohung ist Künstliche Intelligenz, auf die ich kurz eingehe. Der Schlüssel zu allem, was uns betrifft, ist die Biologie, und sie ist die Vergessenheit, die Millionen kluger gebildeter Menschen wie Obama, Chomsky,Clinton, die Demokratische Partei und den Papst dazu bringt, selbstmörderische utopische Ideale zu vertreten, die unaufhaltsam direkt in die Hölle auf Erden führen. Wie W bemerkte, ist es das, was immer vor unseren Augen ist, das am schwersten zu sehen ist. Wir leben in der Welt des bewussten deliberativen linguistischen Systems 2, aber es ist unbewusstes, automatisches reflexives System 1, das regiert. Dies ist die Quelle der universellen Blindheit, die von Searles The Phenomenological Illusion (TPI), Pinker es Blank Slate und Tooby and Cosmides' Standard Social Science Model beschrieben wird. Die erste Gruppe von Artikeln versucht, einen Einblick in unser Verhalten zu geben, das einigermaßen frei von theoretischen Wahnvorstellungen ist. In den nächsten drei Gruppen beeinetiere ich drei der wichtigsten Wahnvorstellungen, die eine nachhaltige Welt verhindern – Technologie, Religion und Politik (genossenschaftliche Gruppen). Die Leute glauben, dass die Gesellschaft durch sie gerettet werden kann, also gebe ich einige Vorschläge im Rest des Buches, warum dies unwahrscheinlich ist, durch kurze Artikel und Rezensionen von aktuellen Büchern von bekannten Schriftstellern. Ein anderer Abschnitt beschreibt den religiösen Wahn – dass es eine Supermacht gibt, die uns retten wird. Der nächste Abschnitt beschreibt die digitalen Wahnvorstellungen, die die Sprachspiele von System 2 mit den Automatismen von System eins verwechseln und daher biologische Maschinen (d. h. Menschen) nicht von anderen Maschinentypen (d. h. Computern) unterscheiden können. Andere digitale Wahnvorstellungen sind, dass wir vor dem reinen Bösen (Selbstsucht) von System 1 durch Computer/AI/Robotik/Nanotechnologie/Gentechnik, die von System 2 geschaffen wurden, gerettet werden. Der No Free Lunch-Prinzipal sagt uns, dass es ernste und möglicherweise tödliche Folgen geben wird. Der letzte Abschnitt beschreibt the One Big Happy Family Delusion, d.h., dass wir für die Zusammenarbeit mit allen ausgewählt werden und dass die euphonious Ideale von Demokratie, Vielfalt und Gleichheit uns in die Utopie führen werden, wenn wir die Dinge einfach richtig handhaben (die Möglichkeit der Politik). Auch hier sollte uns das Prinzip "Kein freies Mittagessen" warnen, dass es nicht wahr sein kann, und wir sehen in der geschichteten und ganzen heutigen Welt, dass ohne strenge Kontrollen Egoismus und Dummheit die Oberhand gewinnen und bald jede Nation zerstören, die diese Wahnvorstellungenumarmt. Darüber hinaus reduziert der Affengeist die Zukunft steil, und so arbeiten wir beim Verkauf des Erbes unseres Nachkommen für temporären Komfort zusammen, was die Probleme erheblich verschärft. (shrink)

Obwohl dieser Band ein wenig datiert ist, gibt es nur wenige aktuelle populäre Bücher, die sich speziell mit der Psychologie des Mordes beschäftigen und es ist ein schneller Überblick für ein paar Dollar, also noch wert die Mühe. Es macht keinen Versuch, umfassend zu sein und ist stellenweise etwas oberflächlich, wobei der Leser erwartet, die Lücken aus seinen vielen anderen Büchern und der umfangreichen Literatur über Gewalt zu füllen. Für ein Update siehe z.B. Buss, The Handbook of Evolutionary Psychology 2nd (...) ed. V1 (2016) S. 265, 266, 270–282, 388–389, 545–546, 547, 566 und Buss, Evolutionary Psychology 5th ed. (2015) P 26, 96–97,223, 293-4, 300, 309–312, 410 und Shackelford and Hansen, The Evolution of Violence (2014). Er gehört seit mehreren Jahrzehnten zu den beste Evolutions psychologen und deckt in seinen Arbeiten ein breites Spektrum an Verhaltensweisen ab, aber hier konzentriert er sich fast ausschließlich auf die psychologischen Mechanismen, die einzelne Menschen zum Mord führen, und ihre mögliche evolutionäre Funktion im EWR (Environment of Evolutionary Adaptation – d.h. die Ebenen Afrikas in den letzten Millionen Jahren oder so). -/- Buss beginnt mit der Erkenntnis, dass wie bei anderen Verhaltensweisen "alternative" Erklärungen wie Psychopathologie, Eifersucht, soziales Umfeld, Gruppendruck, Drogen und Alkohol usw. nicht wirklich erklären, da die Frage nach wie vor bleibt, warum diese mörderische Impulse erzeugen, d.h. sie sind die nahen Ursachen und nicht die ultimativen evolutionären (genetischen) Ursachen. Wie immer läuft es unweigerlich auf inklusive Fitness (genetische Fitness von Verwandten) und damit auf den Kampf um den Zugang zu Kumpels und Ressourcen hinaus, der die ultimative Erklärung für das gesamte Verhalten in allen Organismen ist. Soziologische Daten (und der gesunde Menschenverstand) machen deutlich, dass jüngere ärmere Männchen am ehesten töten. Er präsentiert seine eigenen und andere Morddaten aus Industrienationen und Stammeskulturen, konspeziertes Töten von Tieren, Archäologie, FBI-Daten und seine eigene Forschung über die Mordfantasien normaler Menschen. Viele archäologische Beweise häufen sich weiterhin von Morden, einschließlich der von ganzen Gruppen oder von Gruppen abzüglich junger Frauen, in prähistorischen Zeiten. -/- Nachdem ich Buss' Kommentare untersucht habe, präsentiere ich eine sehr kurze Zusammenfassung der absichtlichen Psychologie (die logische Struktur der Rationalität), die in meinen vielen anderen Artikeln und Büchern ausführlich behandelt wird. -/- Diejenigen, die viel Zeit haben, die eine detaillierte Geschichte mörderischer Gewalt aus evolutionärer Perspektive wollen, können Steven Pinkers "The Better Angels of Our Nature Why Violence Has Declined" (2012) und meineRezension, leicht im Netz und in zwei meiner jüngsten Bücher lesen. Kurz, Pinker stellt fest, dass Mord hat stetig und dramatisch um den Faktor etwa 30 seit unseren Tagen als Forager gesunken. Obwohl Waffen es jetzt für jeden extrem einfach machen, zu töten, ist Tötung viel seltener. Pinker glaubt, dass dies auf verschiedene soziale Mechanismen zurückzuführen ist, die unsere "besseren Engel" hervorbringen, aber ich denke, es ist hauptsächlich auf die vorübergehende Fülle von Ressourcen durch die gnadenlose Vergewaltigung unseres Planeten zurückzuführen, gepaart mit erhöhter Polizeipräsenz, mit Kommunikations- und Überwachungs- und Rechtssystemen, die es viel wahrscheinlicher machen, bestraft zu werden. Dies wird jedes Mal deutlich, wenn es sogar eine kurze und lokale Abwesenheit der Polizei gibt. -/- Wer aus der modernen zweisystems-Sichteinen umfassenden, aktuellen Rahmen für menschliches Verhalten wünscht, kann mein Buch "The Logical Structure of Philosophy, Psychology, Mindand Language in Ludwig Wittgenstein and John Searle' 2nd ed (2019) konsultieren. Diejenigen,die sich für mehr meiner Schriften interessieren, können 'Talking Monkeys--Philosophie, Psychologie, Wissenschaft, Religion und Politik auf einem verdammten Planeten --Artikel und Rezensionen 2006-2019 3rd ed (2019) und Suicidal Utopian Delusions in the 21st Century 5th ed (2019) und andere sehen. (shrink)

Recent years have seen fresh impetus brought to debates about the proper role of statistical evidence in the law. Recent work largely centres on a set of puzzles known as the ‘proof paradox’. While these puzzles may initially seem academic, they have important ramifications for the law: raising key conceptual questions about legal proof, and practical questions about DNA evidence. This article introduces the proof paradox, why we should care about it, and new work attempting to resolve it.

Recent work takes both philosophical and scientific progress to consist in acquiring factive epistemic states such as knowledge. However, much of this work leaves unclear what entity is the subject of these epistemic states. Furthermore, by focusing only on states like knowledge, we overlook progress in intermediate cases between ignorance and knowledge—for example, many now celebrated theories were initially so controversial that they were not known. -/- This paper develops an improved framework for thinking about intellectual progress. Firstly, I argue (...) that we should think of progress relative to the epistemic position of an intellectual community rather than individual inquirers. Secondly, I show how focusing on the extended process of inquiry (rather than the mere presence or absence of states like knowledge) provides a better evaluation of different types of progress. This includes progress through formulating worthwhile questions, acquiring new evidence, and increasing credence on the right answers to these questions. I close by considering the ramifications for philosophical progress, suggesting that my account supports rejecting the most negative views while allowing us to articulate different varieties of optimism and pessimism. (shrink)

The Protein Ontology provides terms for and supports annotation of species-specific protein complexes in an ontology framework that relates them both to their components and to species-independent families of complexes. Comprehensive curation of experimentally known forms and annotations thereof is expected to expose discrepancies, differences, and gaps in our knowledge. We have annotated the early events of innate immune signaling mediated by Toll-Like Receptor 3 and 4 complexes in human, mouse, and chicken. The resulting ontology and annotation data set has (...) allowed us to identify species-specific gaps in experimental data and possible functional differences between species, and to employ inferred structural and functional relationships to suggest plausible resolutions of these discrepancies and gaps. (shrink)

Representing species-specific proteins and protein complexes in ontologies that are both human and machine-readable facilitates the retrieval, analysis, and interpretation of genome-scale data sets. Although existing protin-centric informatics resources provide the biomedical research community with well-curated compendia of protein sequence and structure, these resources lack formal ontological representations of the relationships among the proteins themselves. The Protein Ontology (PRO) Consortium is filling this informatics resource gap by developing ontological representations and relationships among proteins and their variants and modified forms. Because (...) proteins are often functional only as members of stable protein complexes, the PRO Consortium, in collaboration with existing protein and pathway databases, has launched a new initiative to implement logical and consistent representation of protein complexes. We describe here how the PRO Consortium is meeting the challenge of representing species-specific protein complexes, how protein complex representation in PRO supports annotation of protein complexes and comparative biology, and how PRO is being integrated into existing community bioinformatics resources. The PRO resource is accessible at http://pir.georgetown.edu/pro/. (shrink)

Despite playing an important role in epistemology, philosophy of science, and more recently in moral philosophy and aesthetics, the nature of understanding is still much contested. One attractive framework attempts to reduce understanding to other familiar epistemic states. This paper explores and develops a methodology for testing such reductionist theories before offering a counterexample to a recently defended variant on which understanding reduces to what an agent knows.

A question, long discussed by legal scholars, has recently provoked a considerable amount of philosophical attention: ‘Is it ever appropriate to base a legal verdict on statistical evidence alone?’ Many philosophers who have considered this question reject legal reliance on bare statistics, even when the odds of error are extremely low. This paper develops a puzzle for the dominant theories concerning why we should eschew bare statistics. Namely, there seem to be compelling scenarios in which there are multiple sources of (...) incriminating statistical evidence. As we conjoin together different types of statistical evidence, it becomes increasingly incredible to suppose that a positive verdict would be impermissible. I suggest that none of the dominant views in the literature can easily accommodate such cases, and close by offering a diagnosis of my own. (shrink)

Merleau-Ponty suggests in his Nature lectures that myth provides the best way into thinking the relation of strange kinship between humanity and animality. He goes on to refigure Husserl’s paradigm of the two hands touching to extend beyond merely human-to-human relations, invoking in the process the myth of Narcissus. By carefully examining Merleau-Ponty’s late refiguration of that paradigm, alongside the revised conception of narcissism that it helps him to develop, we find that while human-animal empathy is made possible by a (...) ground of intercorporeal kinship, human-animal estrangement makes possible the emergence of an ethical relation to other animals, contingent upon the sublimation of animal desire. Holding human-animal kinship and estrangement in tension reveals a nascent ideal present implicitly in the early stages of childhood development: a vision of the possibility of interspecies harmony, rooted in the bodily reciprocity that drives the process of self-maturation. (shrink)

A vexing problem in contemporary epistemology—one with origins in Plato’s Meno—concerns the value of knowledge, and in particular, whether and how the value of knowledge exceeds the value of mere true opinion. The recent literature is deeply divided on the matter of how best to address the problem. One point, however, remains unquestioned: that if a solution is to be found, it will be at the personal level, the level at which states of subjects or agents, as such, appear. We (...) take exception to this orthodoxy, or at least to its unquestioned status. We argue that subpersonal states play a significant—arguably, primary—role in much epistemically relevant cognition and thus constitute a domain in which we might reasonably expect to locate the “missing source” of epistemic value, beyond the value attached to mere true belief. (shrink)

Faculty resistance to Writing Across the Curriculum (WAC) is an issue that has been recognized by WAC program directors and practitioners for decades, yet it remains unresolved. Perhaps the problem is not resistance per se, but how we interpret and react to it. Faculty resistance is typically viewed as an impediment to the pedagogical change WAC programs hope to achieve. Moreover, the label of "resistance" is often used without further examination of the underlying causes. Based on research and experience as (...) doctoral Writing Fellows in the Borough of Manhattan Community College WAC Program, we argue that so-called resistances are often justified concerns in regard to implementing WAC under given institutional, disciplinary, departmental, and personal constraints. We also suggest that if we listen and respond to these concerns, they become means to facilitate faculty engagement with WAC. By working through their concerns and adapting WAC to their context, faculty can take ownership of WAC and further develop the practice. Thus, what at first appears to be an impediment to deep-rooted pedagogical change ”resistance” can be used to encourage faculty to make WAC their own. (shrink)

Johannes de Silentio, the pseudonymous author of Fear and Trembling, purports to be an individual who admires faith but cannot attain to its unearthly standards. The discontinuity between Kierkegaard, who self-identified as a religious author, and de Silentio, who approaches Abraham in self-doubt, is apparent—and as a result, some have argued for an utter dissociation between these two authors. I argue that such dissociation undermines the potency of the work, especially with regard to the perspective on faith presented therein. The (...) significance of de Silentio’s perspective becomes clear when set against the backdrop of Kierkegaard’s view of the relationship between anxiety and faith; in this light, de Silentio turns out to represent an early stage of the individual’s religious development, and Kierkegaard turns out to have recently surpassed this stage before writing the work. (shrink)

In terms of validity in Kripke frames, a modal formula expresses a universal monadic second-order condition. Those modal formulae which are equivalent to first-order conditions are called elementary. Modal formulae which have a certain persistence property which implies their validity in all canonical frames of modal logics axiomatized with them, and therefore their completeness, are called canonical. This is a survey of a recent and ongoing study of the class of elementary and canonical modal formulae. We summarize main ideas and (...) results, and outline further research perspectives. (shrink)

Numerous agricultural wastes are impractically discarded every day, and one of these is rice bran. This study investigated the production of a biodegradable straw made of cassava starch and powdered rice bran. It aimed to determine the effectiveness of the different treatments of Cassava Starch-Rice Bran in terms of water resistance, tensile strength, and biodegradability. An experimental design was used in conducting the study. There were three treatments made in making CSRB straws: the first, with more rice bran; the second, (...) with the same cassava starch and rice bran ratio; and the third, with more cassava starch. These treatments produced three replicates each. The straws were placed in a dehydrating machine for 24 hours at a temperature of 60° Celsius. The straws were then coated with beeswax after being removed from their respective molders. The CSRB straws were found to be water resistant due to the beeswax coating applied, although it had a weak tensile strength even with the presence of beeswax. The rate of biodegradability of the CSRB straw was fast due to it being made up of organic materials. The results revealed that straws made from Cassava Starch and Powdered Rice Bran are effective in terms of water resistance and biodegradability. (shrink)

The world of entrepreneurship has historically been linked with taking risks and the potential for significant rewards. However, there persists a notable gender imbalance in the entrepreneurial landscape, wherein women entrepreneurs remain a minority. Women navigating the entrepreneurial path encounter distinct challenges, setting their experiences apart from their male counterparts. In Balayan, Batangas, despite strides towards gender equality, women entrepreneurs continue to face challenges in the entrepreneurial landscape. This qualitative study delves into the experiences of 10 successful female entrepreneurs who (...) met specific criteria. Accordingly, semi-structured interviews are conducted, exploring various aspects of participants' experiences and revealing their motivations, achievements, challenges, and strategies. Thematic analysis reveals the connection between familial, community-driven, and personal motivations that drive these entrepreneurs forward. Despite facing obstacles such as financial constraints and gender biases, they prioritize financial gains and personal growth. With resilience, innovation, and dedication, these women overcome challenges and achieve success, utilizing support networks and online marketing strategies to their advantage. Recommendations include empowering women in entrepreneurship, strengthening support networks, introducing tailored financial literacy programs, and advocating against gender biases. Implement skill development initiatives and provide specialized education in online marketing. Engage in policy advocacy, celebrate success stories, and continuously research challenges and successes. Foster collaborative partnerships between businesses, educational institutions, and communities, and advocate for increased funding opportunities for sustainable growth. This research emphasizes the strength and capabilities of women entrepreneurs in Balayan, Batangas, affirming that "pink doesn't mean weak.". (shrink)

Global challenges such as climate change, food security, or public health have become dominant concerns in research and innovation policy. This article examines how responses to these challenges are addressed by governance actors. We argue that appeals to global challenges can give rise to a ‘solution strategy' that presents responses of dominant actors as solutions and a ‘negotiation strategy' that highlights the availability of heterogeneous and often conflicting responses. On the basis of interviews and document analyses, the study identifies both (...) strategies across local, national, and European levels. While our results demonstrate the co-existence of both strategies, we find that global challenges are most commonly highlighted together with the solutions offered by dominant actors. Global challenges are ‘wicked problems' that often become misframed as ‘tame problems’ in governance practice and thereby legitimise dominant responses. (shrink)

Climate change is today one of the greatest risks to peace and security, but arguably remains at the margins of policy action amid the loss of trust in multilateral institutions. The impacts of climate change are already felt by local communities in regions on the frontline. While communities have exercised agency to generate local impact and promote trust, the overwhelming impact of climate change necessitates effective state responses, and regional and global cooperation. Global cooperation, in turn, needs to better address (...) the challenges to peace and security faced by regions most exposed to the impacts of climate change. Southeast Asia is already experiencing direct climate change impacts from changes in temperature, precipitation, sea-level rise, ocean warming, and more frequent and intense extreme weather events. The subsequent indirect climate change impacts on food and water security, and changes in natural resource exploitation and migration patterns, affect the lives and livelihoods of people and communities across the highly diverse region and threaten its peace and security. In Southeast Asia, the cross-cutting impacts of climate change on peace and security can be analysed through the framework of comprehensive security. Comprehensive security is the organising concept of security in the region, integrated and widely reflected in the security lexicon in the ASEAN region and beyond. Unlike the conventional notion of security, which is narrowly defined to mean defending state borders from military attack, comprehensive security is a much broader conceptualisation of security that “[goes] beyond (but does not exclude) the military threats to embrace the political, economic and socio-cultural dimensions.". (shrink)

In this contribution we explore revisionists and anti-revisionists conceptions of the historical imagination. The focus will be on how these conceptions of the historical imagination determine how one ought to answer the question of whether or not it is in principle possible to know the past in its own terms rather than from the perspective of the present. The contrast that we are seeking to draw is that between a conception of the historical imagination which is revisionist in the sense (...) that it is committed to the claim that knowledge of the past is in principle impossible, and one which is anti-revisionist in the sense that it regards knowledge of the past in its own terms to be in principle possible. Revisionism, as we understand it here, is not the contingent claim that in some cases (where, for example, new evidence which was previously unavailable comes to light) the historical understanding of the past may be revised; rather, it represents an a priori claim about the impossibility of knowing the past in its own terms in all cases, and not just in some. Likewise, anti-revisionism, as we understand it here, is the view that historical knowledge is in principle possible; it is not the claim that it is always achieved as a matter of fact. The debate between revisionist and anti-revisionist conceptions of the historical imagination is therefore a second-order debate about the nature of historical knowing, about whether it is possible, and if so, about what its conditions of possibility are. It is not a first order debate about whether or not such knowledge has been achieved in any given case. (shrink)

Defense of an account of intrinsic properties in terms of (what is now called) grounding rather than naturalness.

This is the first chapter to our edited collection of essays on the nature and ethics of blame. In this chapter we introduce the reader to contemporary discussions about blame and its relationship to other issues (e.g. free will and moral responsibility), and we situate the essays in this volume with respect to those discussions.

In this paper we investigate if sentences presented as the result of the application of statistical models and artificial intelligence to large volumes of data – the so-called ‘Big Data’ – can be characterized as semantically true, or as quasi-true, or even if such sentences can only be characterized as probably quasi-false and, in a certain way, post-true; that is, if, in the context of Big Data, the representation of a data domain can be configured as a total structure, or (...) as a partial structure provided with a set of sentences assumed to be true, or if such representation cannot be configured as a partial structure provided with a set of sentences assumed to be true. (shrink)

David Stove reviews Selwyn Grave's History of Philosophy in Australia, and praises philosophers for thinking harder about the bases of science, mathematics and medicine than the practitioners in the field. The review is reprinted as an appendix to James Franklin's Corrupting the Youth: A History of Philosophy in Australia.

My aim in this paper is fairly modest. I obviously do not claim that there has never been or could never be an instance of irrational or fallacious appeals to quotations from canonical sources in the marxist tradition. Instead, I claim that the practice of using quotations from canonical sources is not, as such, irrational. If we understand the epistemological infrastructure of the practice -- the rational underpinnings of it -- we can grasp how these citations appeal to the presumptive (...) authoritativeness of formulations that condense or concisely convey the core of insights that emerged from learning processes that the intellectual tradition of marxism has already traversed. The rational underpinnings of the practice include, first, the neo-Hegelian idea that we can justify a view we now hold by rationally reconstructing the insight-motivated learning process from which it emerged, and second, the convention that these rational reconstructions do not have to be elaborated in each insistence, but can be invoked in a short-form way, such as by citing the name of a decision or a concise statement of it (like a short quotation), as is common in the epistemologically similar practice of precedential reasoning in common law juridical justification. No claim is true just because of who made it; but a claim might be presumptively authoritative in cases where it was made at the end of a learning process, which has not been overtaken by a change in the circumstances or further learning. (shrink)

Claims such as ‘there are no tables and chairs’ have become increasingly common in the philosophical context, and eliminativism is now a fairly well-established position in contemporary debates in analytic metaphysics. This outbreak of eliminativism has prompted a number of responses aimed at saving the manifest image of reality. Prominent amongst the attempts to save the manifest image is a view, powerfully articulated by Frank Jackson in From Metaphysics to Ethics , according to which the manifest properties of objects, properties (...) such as solidity or fragility, can be spared from the eliminativist’s guillotine if it can be shown that they are entailed (through the relation of supervenience) by scientific properties. Jackson’s strategy for saving the manifest image rests on a modest conception of the role of conceptual analysis in metaphysics. On this view, the role of conceptual analysis is modest because it is not the task of philosophy to establish a priori what there is, but rather to determine which features of the manifest image can be located within the scientific image: the manifest properties which cannot be so located are shown to be rogue concepts that have no place in serious metaphysics. This chapter argues against the attempt to save the manifest image by invoking the relation of entailment (whether that implied by the notion of supervenience or by the more traditional notion of analytic entailment) on the grounds that the manifest image is sui generis. The defence of the manifest image that I propose as an alternative here rests on the idealist assumption that knowledge makes a difference to what is known, and that since the manifest and the scientific image are the correlative of two different ways of knowing they do not compete with one another. I call the idealist view that knowledge makes a difference to what is known the Reciprocity Thesis. Rather than seeking to determine what kind of manifest image one is entitled to have in order to comply with the scientific image, the Reciprocity Thesis limits the claims of science to its own explanandum and therefore sees no need to legitimise the manifest image by invoking the relation of entailment. The need to legitimise the manifest image in the light of the scientific image arises because the relation between the scientific and the manifest image has not been properly conceptualised. Once the scientific and the manifest image are understood as the correlative of different ways of knowing, the problem which the location strategy seeks to solve is shown to rest on a misconception of the relationship holding between different kinds of knowledge. (shrink)

Review of 'What is Political Philosophy?' by Charles Larmore, Princeton University Press 2020.

Purpose – To review and discuss Luciano Floridi’s 2019 book The Logic of Information: A Theory of Philosophy as Conceptual Design, the latest instalment in his philosophy of information (PI) tetralogy, particularly with respect to its implications for library and information studies (LIS). Design/methodology/approach – Nine scholars with research interests in philosophy and LIS read and responded to the book, raising critical and heuristic questions in the spirit of scholarly dialogue. Floridi responded to these questions. Findings – Floridi’s PI, including (...) this latest publication, is of interest to LIS scholars, and much insight can be gained by exploring this connection. It seems also that LIS has the potential to contribute to PI’s further development in some respects. Research implications – Floridi’s PI work is technical philosophy for which many LIS scholars do not have the training or patience to engage with, yet doing so is rewarding. This suggests a role for translational work between philosophy and LIS. Originality/value – The book symposium format, not yet seen in LIS, provides forum for sustained, multifaceted and generative dialogue around ideas. (shrink)

The importance of psychoanalysis for Critical Theory is unabated, but controversial. Regressive reactions to the crises of capitalism are currently reviving the debate about its relevance for the Frankfurt School. The interview with Amy Allen follows the focus of her book Critique on the Couch (2020) through questions about the significance of psychoanalysis for Critical Theory as well as the implications of her arguments for a theory of the subject and a critique of eurocentric concepts of progress.

The prior issue of Krisis (42:1) publishedCritical Naturalism: A Manifesto, with the aim to instigate a debate of the issues raised in this manifesto – the necessary re-thinking of the role (and the concept) of nature in critical theory in relation to questions of ecology, health, and inequality. Since Krisis considers itself a place for philosophical debates that take contempo-rary struggles as starting point, it issued an open call and solicited responses to the manifesto. This is one of the sixteen (...) selected responses, which augment, specify, or question the assump-tions and arguments of the manifesto. (shrink)

Teachers encountered numerous challenges posed by the COVID-19 outbreak. Herewith, this study aimed to determine the challenges encountered by Filipino teachers in the new normal and their coping mechanisms. This study employed a qualitative inquiry to determine the challenges encountered and coping mechanisms employed by teachers amid modular instruction, involving 10 teachers from five secondary schools in the Philippines who participated voluntarily. Data were gathered through a written narrative from each participant and were analyzed thematically. Themed findings showed that these (...) teachers are greatly challenged in terms of learning quality transfer, module distribution and retrieval, students’ difficulties in following instruction, power disruption, internet connection, and health risks posed by the pandemic. Nevertheless, these teachers dealt with these difficulties by employing their own coping techniques. Teaching can be challenging and frustrating, especially in these difficult times, but as these teachers demonstrated, everything is possible. Hence, educators must be ready for any situation that may arise. This situation is unlikely to get better anytime soon; instead, teachers will need to adjust to and accept this reality. (shrink)

Descartes has been accused of reasoning in a circle since the publication of the Meditations. The Circle is easy to point out: it seems that Descartes employs clear and distinct perceptions to demonstrate God’s existence and benevolence, and the latter, in turn, validates the use of clear and distinct perceptions. But is Descartes really guilty of fallacious argument, or can we break the arc somehow?

Humans think and communicate in very flexible and schematic ways, and a Spatial Data Infrastructure (SDI) for the Amazon and associated information system ontologies should reflect this flexibility and the adaptive nature of human cognition in order to achieve semantic interoperability. In this paper I offer a conceptual investigation of SDI and explore the nature of cultural schemas as expressions of indigenous ontologies and the challenges of semantic interoperability across cultures. Cultural schemas are, in essence, our ontologies, but they are (...) markedly different than classical formal ontologies. They shape our ontological commitments to what exists in the world as well as the ways in which we approach and engage the world. And while they help structure our understanding of the world in which we are embedded, they are associative and flexible. They help to focus our attention to particular details of our experiences and give them salience, yet they cannot be simply reduced to a series of extracted features. They allow us to make meaning of the contextualized, cultural experience in which we are always immersed. An SDI is a shared social-technological-informational structure that, if it is to be useful and successful for sustainability in the Amazon, must incorporate and use indigenous cultural schemas. Indigenous communities must have the ability to contribute to the collection of geospatial data and their contributions recognized as legitimate forms of knowledge. In order for the SDI to work, it must recognize the larger cultural landscape to which cultural schemas can connect to the ready-to-hand elements of salient cultural experiences. (shrink)

How should one respond to scepticism? Should one seek to refute it? Or should scepticism be ignored? This paper argues that descriptive metaphysics occupies an intermediate logical space between truth-directed transcendental arguments aimed at refuting the sceptic and the quietist stance of the Humean naturalist who declines to take up the sceptical challenge. Descriptive metaphysics is neither quietist nor confrontational. It seeks to show, rather, that the sceptic is not a genuine partner in conversation.

In Gregory the Great’s Pastoral Care the balance of the Christian life of the clergy not only permeates Gregory’s discussions in each major section of the book but also this theological motif served him to challenge the tendency of the clergy of his times to have a negative attitude towards the active life.

This chapter outlines six distinct reasons for rejecting retributivism, not the least of which is that it’s unclear that agents possess the kind of free will and moral responsibility needed to justify it. It then sketches a novel non-retributive alternative called the public health-quarantine model. The core idea of the model is that the right to harm in self-defense and defense of others justifies incapacitating the criminally dangerous with the minimum harm required for adequate protection. The model also draws on (...) the public health framework and prioritizes prevention and social justice. It is argued that not only does the public health-quarantine model offer a stark contrast to retributivism, it also provides a more humane, holistic, and effective approach to dealing with criminal behavior, one that is superior to both retributivism and other leading non-retributive alternatives. (shrink)

How the universe came to be what it is now is a key philosophical question. The hypothesis that it came from nothing or śūnya (as proposed by Stephen Hawking, among others) proves to be dissembling, since the quantum vacuum can hardly be considered a void (śūnya). In modern science, it is generally assumed that matter existed before the universe came to be. Modern science hypothesizes that the manifestation of life on earth is nothing but a mere increment in the complexity (...) of matter – and hence is an outcome of evolution of matter (chemical evolution) following the Big Bang. After the manifestation of life, modern science believed that chemical evolution transformed itself into biological evolution, which then had caused the entire biodiversity on our planet. In the framework of materialism, the major attention is to find general organizational laws stimulated by physical sciences, ignoring the uniqueness of life. The main goal of materialism is to reduce consciousness to natural processes, which in turn can be translated into the language of math, physics, and chemistry. Following this approach, scientists have made several attempts to deny the living organism of its veracity as an immortal soul, in favor of genes, molecules, atoms, and so on. However, advancement in various fields of biology has repeatedly given rise to questions against such a denial and has supplied more and more evidence against the completely misleading ideological imposition that living entities are particular states of matter. In the recent past, however, the realization has arisen that cognitive nature of life at all levels has begun presenting significant challenges to the views of materialism in biology and has created a more receptive environment for the soul hypothesis (Shanta BN. Commun Integr Biol 8(5):e1085138, 2015). Therefore, instead of adjudicating different aprioristic claims, the development of an authentic theory of origin of life and universe needs both proper scientific knowledge and the appropriate tools of philosophical analysis of life. This talk will highlight the uniqueness of biological systems that offers a considerable challenge to the mainstream materialism and proposes the Vedāntic philosophical view as a viable alternative for development of a theory worthy of origin of life and universe. (shrink)

In dealing with arguments against the Christian faith in his book The Philosophy of Religion, Herman Bavinck uses a series of argumentative strategies. One of these strategies is the apologetic of despair. This study tries to fi gure out whether this strategy tends to be observed in most essays of the book or its use is only circumstantial.